Tape

Klassische Tapeverbände kommen u.a. bei akuten Traumatas, wie zum Beispiel bei einem Supinationstrauma und chronischen Schmerzzuständen wie zum Beispiel Achillodynien zum Einsatz.
Durch die Anlage klassischer Tapeverbände kommt es zu einer selektiven Ruhigstellung und Entlastung der betroffenen Strukturen und einer damit verbundenen Ödem- sowie Schmerzreduktion. Hierbei kann aus verschiedensten Unterzugs- und Polstermaterialien gewählt und dadurch ein maßgeschneidertes Tape für den Patienten/ Sportler angefertigt werden.

 

Funktionelle Kinesiotapeanlagen haben ein sehr breites Einsatzgebiet und sind im Gegensatz zu den klassischen Tapeverbänden nicht – oder nur gering – funktionseinschränkend. Je nach Indikationsstellung kann aus einer Vielzahl von Anlagentechniken individuell die optimale Tapeanlage gewählt werden. Ziel ist es, die körpereigenen Heilungsprozese zu unterstützen. In den meisten Fällen kann sofortige Schmerzfreiheit erreicht werden.
Einsatzgebiete sind unter anderem:
– Akute oder chronische Schmerzzustände
– Prävention
– Bei postoperativen oder posttraumatischen Beschwerden
– Bei muskulären Dysbalancen
– Muskuläre Überlastung, Verhärtung der Muskulatur